Відео

Sehr schuka 😰👏🏻👏🏻🙌🏻

Cette manque de compréhension et de tolérance a bien détruit une famille. Le juge d’immigration est bien responsable.

Ich kenne selber Sinti und komme gut mit ihnen klar. Aber eines hab ich mich immer gefragt: Wie kommt es zu den teils ungewöhnlichen Namen. Ich mochte aber nie fragen weil ich unsicher bin ob das vielleicht "komisch" aufgenommen wird.

Die Mutter hat ihren eigenen Sohn im Stich gelassen

Shukka ❤

Meine Mami die Angela ♥️

Die haben halt oft Schmutz hinterlassen nachdem Sie weiter gezogen waren (siehe Zigeunersiedlungen in Rumänien ) Steuer zahlen kannten Sie auch nicht (ist heute noch so) keiner dieser Schrottis ist angemeldet!

Haben wir hier nicht schon genug Diebe und Betrueger ? ? Rumänien ist froh die los zu sein und der Michel darf die durchfüttern und klatscht sich vor Freude auf die Schenkel , abartig ! !

❗Diesen Vollpfosten sollte man sofort verhaften. Wieviel kassiert er wohl bei NTV ? .......

Die gestapo hat viele sintis mißbraucht, und danach war kein Sex mehr für sie zu realisieren ,

Der mensch ist ein ungeziefer ,ein hund würde niemals seine artgenossen ausrotten ,bloss weil sie dackel ,curlycoatetretriefer ,pudel oder spitz ist oder ein wunderschöneer mischling ,hunde paaren sich untereinander es gibt über 400 rassen ,und alle hunde würden sich mischen ,liesse man sie ,aber der mensch rottet seine mitmenschen aus ,k

Der mensch ist ein ungeziefer ,ein hund würde niemals seine artgenossen ausrotten ,bloss weil sie dackel ,curlycoatetretriefer ,pudel oder spitz ist oder ein wunderschöneer mischling ,hunde paaren sich untereinander es gibt über 400 rassen ,und alle hunde würden sich mischen ,liesse man sie ,aber der mensch rottet seine mitmenschen aus ,k

Ich hab den Bericht 1994 angesehen !

Ich bin Steuermann in der Schifffahrt, wir kennen diese Vorurteile nicht! Wir arbeiten mit Roma, Sinti u anderen Nationalitäten zusammen auf engsten Raum u über paar Monaten. Da ist kein Platz f Vorurteile da wir auf jeden Mitarbeiter uns verlassen müssen. Man muss miteinander umgehen können und auskommen, was bisher immer gut gelungen ist. Bei uns wird jeder gleich behandelt u wir müssen Vorbildlich sein. Habe selbst mit einem Roma meine Schiffswohnung u das Essen geteilt über Monate als ich noch Matrose war. Der einzigste der ein Messer in der Tasche hatte war ich , weil ich es zum reparieren der Schiffstaue brauchte!!!!

Und was ist mit den Jenischen?

Man kann bei solchen Typen gar nicht so viel fressen wie man kotzen sollte!!! 🤮🤮🤮

Niemals vergessen

Seine Körpersprache verrät, dass er sich schämt...zu Recht!

Das Milgram Experiment hat bei ihm wunderbar funktioniert

Auf solche Journalisten können wir sehr gern verzichten!! Von wahrer Größe ist nur der Mensch, der sich entschuldigen kann und damit seinen Fehler einsieht, ist hier leider nicht der Fall.

Zur Sendung "Corona-Pandemie: Was lief falsch?, Markus Lanz vom 09.April 2024ff: Da Herr Lanz in der Sendung noch auf das Phänomen des plötzlichen Wechsels vieler Beteiligter mit Bezug auf eine Impfpflicht aufmerksam macht und dies auch vor dem besonderen geschichtlichen Hintergrund Deutschlands, an dieser Stelle vielleicht ein kurzer Auszug aus "Der Wahnsinn der Normalität - Realismus als Krankheit: eine Theorie der menschlichen Destruktivität" von Arno Gruen, auch wenn Herrn Blome die von Ihm ausgehende verbale Gewalt und die aus dieser indirekt hervorgehende und resultierende körperliche Gewalt "Anderen" gegenüber (Anm.: Menschen), im Kontext der Zeit, mit ihren zeitlichen Verläufen zu relativieren versucht, da etwas noch nicht hätte gewusst werden können (welches so an einen imaginären Ort außerhalb seiner selbst verschoben wird - er wies ja darauf hin, dass er kein Arzt sei - , den er weiterhin im Kreise gleichgesinnter, wie auch besonderer Experten zu finden glaubt), so mutet diese Form der äußeren Darstellung doch eher wie eine Pose einer vermeintlichen Stärke an, welcher er sich hier offensichtlich hingibt und welche er dazu noch zu verstärken trachtet - so scheint es zumindest, wenn auch verschleiert - dass es eine "allgemeine Impfpflicht", wenn es nach Ihm gegangen wäre, gleich von vornherein hätte geben sollen, da es ja schon eine Masernimpfpflicht gegeben hätte. Hierin pflichtet Ihm Herr Lanz schlussendlich rasch bei, indem er sagt, ganz genau, auch wenn dies im Zusammenhang und bei näherer Betrachtung keinesfalls genau sein kann. So entspricht Herrn Lanz Hinweis auf die Geschichte eher einem Lippenbekenntnis, ob nun unbewusst oder bewusst. Nun zum kurzen Auszug: "Dieses Phänomen des plötzlichen Wechsels in eine entgegengesetzte Richtung charakterisiert die Ergebenheit eines Menschen an die herrschenden Regeln, an einen Führer oder eine politische Ideologie und demonstriert sehr anschaulich, was es mit dem auf sich hat, was wir gewöhnlich unter "Identität" verstehen. Dieses Phänomen zeigt, daß viele Menschen glauben, Identität und Pflicht seien tatsächlich dasselbe. Pflichttreue und Pflichterfüllung werden für "Identität" gehalten. Wo immer das geschieht, kann man sicher sein, daß kein eigenes inneres Selbst vorhanden ist. Die Geschichte Nazi-Deutschlands demonstriert dies äußerst drastisch. Kaum war die Nazi-Herrschaft zu Ende, vertauschte man, ohne die Heuchelei zu bemerken, die Treue zum Nationalsozialismus mit dem Gehorsam gegenüber den neuen demokratischen oder kommunistischen Normen. Die Lektion des Nazitums ist nicht nur eine Geschichtslektion über Machtpolitik, Gier, Größenwahn und über das Böse, sondern sie lehrt auch, was Männer und Frauen zu tun imstande sind, wenn sie keine Beziehung zu ihrem inneren Sein haben. Dies zu erkennen könnte dazu beitragen, uns heute vor Ähnlichem zu bewahren. Denn solche Menschen sind nach wie vor überall unter uns. Statt politischen Ideologien folgen sie heute zum Beispiel den Gesetzen des geschäftlichen Erfolges. Und so können sie noch öfter ihre Loyalitäten, also ihre Identitäten, wechseln. Wie flexibel man auf die Anforderungen immer neuer Loyalitäten - und damit kollektiver Identitäten - zu reagieren vermag, ist zum Gütesiegel der Anpassungsfähigkeit und des "Realitätssinns" geworden. Dies erschwert es heute sehr, die Gefahr zu erkennen, die diese Anpassungsfähigkeit für die Menschheit darstellt. Die Nazi-Zeit bietet sehr anschauliche Beispiele dieser Entwicklung. In Albert Speer, unter anderem Hitlers Rüstungsminister, kündigte sich sehr deutlich dieser moderne Typus des erfolgreichen Managers an, wie wir ihn heute kennen: ein verbindlicher Mann, genial im Erspüren und Ausnützen der gerade tonangebenden Strömung, elegant, scheinbar einem großen, überpersönlichen Ziel ergeben, allem gegenüber aufgeschlossen - und deshalb amoralisch und trotz der Brillanz seines Auftretens ohne innere Identität. Als Albert Speer im Nürnberger Prozeß vom amerikanischen Hauptankläger Robert H. Jackson verhört wurde, kam ein Mann zum Vorschein, der nicht die geringste Empfindung hatte für die Widersprüche zwischen dem, was ist, und dem, was sein sollte. Während des Krieges schickte er Zwangsarbeiter in die Rüstungsfabriken, ohne einen Gedanken an ihre Rechte und an ihr Wohlergehen zu verschwenden. Ihn interessierte nur die Anzahl. Obwohl dieser Mann den völligen Mangel menschlicher Regungen während seiner Tätigkeit offenbarte, beeindruckte er - nicht zuletzt in seinen 1969 erschienenen "Erinnerungen" - mit seiner Weltgewandtheit, seiner scharfen Beobachtungsgabe und: mit seinem Wissen, WAS MAN ZU FÜHLEN HAT (kursiv im Original, wie auch im Weiteren). Und genau das ist der entscheidende Punkt. Der moderne Mann dieses Typus WEIß, welche Gefühle er zu haben hat, doch er ERLEBT nicht die widerspruchsvolle Spannung, die entstehen würde, würde er tatsächlich mit seinen Gefühlen leben. Denn dann würde er mit den Widersprüchen konfrontiert zwischen seiner Sicht der organisatorischen Notwendigkeiten und Ziele, für die er sich einsetzt, und der emphatischen Wahrnehmung des Leidens der betroffenen Menschen. Ein Mann wie Speer, der nur zu gut wußte, was man zu fühlen hat, verkörpert den seelenlosen Manager, der es versteht die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, welch ein gefühlvoller Mann er ist. Auch seine früheren Feinde glauben es. So schrieb die "New York Times" in ihrem Nachruf auf Albert Speer ganz überwältigt von seiner "Menschlichkeit". Doch er war nur ein Mann, dem ALLES möglich war, also auch die politische Kehrtwendung nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches. Wenn wir solches Verhalten als realitätsbezogen einstufen, gerät die dahinter liegende Pathologie aus dem Blick: nämlich das Fehlen eines authentischen Selbst und die Fähigkeit, sich unter dem Deckmantel effizienter Organisation zerstörerischen und mörderischen Handlungen zu widmen. ……………………………………………………………………………………… Diese Beispiele nötigen uns, den Begriff der Identität neu zu überdenken. Gewöhnlich verstehen wir unter Identität die grundlegende Konstellation von persönlichen Merkmalen, die für einen bestimmten Menschen einmalig sind und ihn von anderen Menschen unterschieden. Doch eine Identität, die ausschließlich auf Identifikation basiert, kann auch aus nichts anderem bestehen als aus einer Reihe von Pflichten, denen man sich unterwirft, um einer wirklich eigenen Identität zu entkommen. Eine so entstehende Identität ist Verrat am Selbst. Man hat sich auf eine Lüge über das eigene Selbst eingerichtet, und dies verstärkt innere Leere und Haß. Die Natur dieser inneren Leere entzieht sich nur allzu leicht unserem Blick, gerade weil solche Menschen sehr gut darüber Bescheid wissen, wie sie sich zu verhalten haben. Sie sind Experten darin, als gefühlvolle Menschen aufzutreten. Wenn wir nicht auf der Hut sind und übersehen, daß sie keine moralische Spannung spüren zwischen dem, was ist, und dem, was sein sollte, werden wir ihren Schein für echt und ihr Verhalten für wahre Menschlichkeit halten. Und dies geschieht so oft, weil unsere Zivilisation eine solche innere "Spannung" für Krankheit hält. Die Absurdität einer solchen "Identität" veranschaulicht Adolf Eichmann aufs beste. Dieser Mann konnte während seines Prozesses in Jerusalem sagen: "Ich muß betonen, daß ich mich im juristischen Sinn nicht schuldig fühle", und andererseits: "Ich sehe die Ermordung, die Auslöschung der Juden als eine der schlimmsten kriminellen Taten in der Geschichte der Menschheit ..." Eichmann, der Mann, der über den Tod von Millionen zu entscheiden hatte, konnte also spitzfindig um Einzelheiten seines Bildes in der Geschichte feilschen. Als er aber im Angesicht der Macht jener, die ihn in Argentinien gefangengenommen hatten, seinen Darm entleeren mußte, fragte er seine Wächter, als er sich auf die Toilette gesetzt hatte, ganz unterwürfig: "Darf ich jetzt?" Während einer der intimsten körperlichen Verrichtungen überantwortete er seinen Willen einem anderen, aber gleichzeitig feilschte er um das Erscheinungsbild seiner äußeren Identität. Es trifft nicht ganz zu, was Hannah Arendt nahelegt: daß das Böse im Banalen angesiedelt ist. Es hat vielmehr seine Wurzeln darin, daß die menschlichen Möglichkeiten pervertiert, daß Menschen ohne wirkliches Selbst sind. Hannah Arendt kritisierte den Eichmann-Prozeß, der Eichmanns Handlungen aus seinem bösen Charakter heraus zu erklären versuchte. Dem hielt sie entgegen, daß es sich nur um einen "tödlich normalen" Bürokraten gehandelt habe, der nicht wußte, was er tat. Sie hat nicht die äußerste Perversion unserer Zeit gesehen, daß Menschen so auftreten können, als hätten sie Gefühle." .... aus "Der Wahnsinn der Normalität - Realismus als Krankheit: eine Theorie der menschlichen Destruktivität" von Arno Gruen In Gedenken an Arno Gruen, Hannah Arendt und viele andere bis hierhin

Zur Sendung "Corona-Pandemie: Was lief falsch?, Markus Lanz vom 09.April 2024: Herr Blome sieht sich offenbar gerne selbst bestätigt, von Außen, dass lässt sich wohl sagen, bis hierhin. Er scheint da nicht alleine zu sein, in der obigen Runde, wie wir alle mitunter mehr oder weniger. Eine Dame, welche sich in diesem Ausschnitt vornehm bis zuletzt zurückhält, lächelt zumindest zum Schluss hin Herrn Streek von der Seite an, ein wenig wehmütig vielleicht, vom Ausdruck her. Herr Blome jedenfalls beendet seine anfänglichen Ausführungen wie folgt: "Aber offenkundig gibt's - das GEFÜHL (Anm.: zeitlich abgesetzt im Satz) - es ist noch NICHTS geschehen und wir müssen es ALLES nochmal diskutieren." Letzteres klingt fast schon ein wenig bemitleidenswert, die ewige Diskutiererei, der er sich bis hierhin verschrieben hat. Herr Blome lenkt hier von sich aus den Fokus auf den Verstand/die Kognition sozusagen und gibt sich hier so im Gewand des rational Denkenden, der Gefühle habe, indem er vom Gefühl anderer spricht. Die Frage, welche sich in diesem Zusammenhang berechtigterweise aufwirft, ist, ob er nur WEIß, welche Gefühle er zu haben hat, das heißt vorzugeben hat, oder ob er wirklich "erleben" kann, welche Gefühle auch "die Anderen" haben könnten? Dabei spricht er den "Anderen"/im Verlauf "Der Ungeimpfte"/wie auch nicht erwähnt Geimpfte, die Zweifel haben könnten mit Bezug auf Maßnahmen und wie auch die Impfung, nicht einmal direkt an. Der Andere der wird "das Gefühl", der das Gefühl hat, es sei noch NICHTS geschehen. In der Tat geschieht immer wieder etwas, jeden Tag, wie kann es anders sein. Doch ist es so, wie es sein sollte? Das Herr Blome Bestätigung sucht und wo und wie er diese von Anderen zu erhalten hofft, in diesem Falle offensichtlich eher im Kreise Gleichgesinnter, sei an dieser Stelle zurückgestellt. Ist Herr Blome wirkliche ein Mann, der mit seinen Gefühlen leben kann, ließe sich fragen? Kann er sich wirklich mit der widerspruchsvollen Spannung konfrontieren, die entstehen würde, zwischen seinen Zielen, wie auch mutmaßlich eigenen organisatorischen Absichten und der empathischen Wahrnehmung des Leidens anderer betroffener Menschen, wie zum Beispiel "den Ungeimpfen" (Anm.: mit Artikel). Oder ist es nicht eher so, dass er sich hier einer Pose hingibt welche er dadurch noch zu beschwören versucht, indem er vorgibt, es hätte eine "allgemeine Impfpflicht" gleich von Anfang an geben sollen, weil es schon eine Masernimpflicht (Anm: seit 2018, soweit ich erinnere) gegeben hat, welche er ohne genauere Betrachtung - er sagte, er sei kein Artz - in einen aktuellen Zusammenhang bringt, der in diesem Fall keinesfalls genau sein kann. Mit marginaler Kenntnis wäre dies prinzipiell leicht zu erschließen, prinzipiell. Weiterhin verwendet Herr Blome eingangs die kontrastierenden Begriffspaare "NICHTS" und "ALLES" - ob nun bewusst oder unbewusst. (Anm.: "Der Demagoge aber, welcher sich solcher kontrastierender Begriffspaare bedient (wie zum Beispiel arm und reich, schwarz und weiß, heiß und kalt, gut und böse etc.) spricht nicht zum Verstand, sondern zum Affekt, wie Moshé Feldenkrais es bereits formulierte und hier in diesem Rahmen erwähnt sei.) Doch was geschieht hier wirklich. Es ist die Spaltung der Einheit von Fühlen und Denken, welche Herr Blome hier propagiert und weitergibt, ob nun bewusst oder unbewusst, indem er das Opfer in uns anspricht, unser GEFÜHL, welches uns trügen könnte, vor welchem er uns zu beschützen vorgibt. So wird das Mitfühlende, das wirkliche Soziale (im Gegensatz zur einer geforderten und beschworenen Solidarität), zum Zersetzenden, welches uns bedroht - im Anderen, hier dem Ungeimpften - der uns an unsere einstige eigene Hilflosigkeit erinnern könnte, welche jedoch nicht wahrgenommen werden darf. Der mutmaßlich Schwache, die Schwäche und Hilflosigkeit an sich, die nicht erlebt werden durfte und darf, wird so zum Feind erklärt, zum Feind im Außen. So wird das GEFÜHL an sich und mit diesem auch unsere Fähigkeit zur empathischen Wahrnehmung, als Gefühlsduselei verklärt. Doch sowohl Hilflosigkeit, als auch Schwäche sind GEFÜHLE, welche zum Leben gehören. In einer Kultur, in welcher diese Gefühle nicht mehr erlebt und durchlebt werden dürfen und so auch immer weniger die Erfahrung gemacht werden kann, wie aus Schwäche wirkliche Stärke werden kann, müssen Gefühle abgespalten werden, nicht ohne Gefahr für uns alle, da wir so gelernt haben, wegzuschauen. Letztlich kann und darf so wohlmöglich Herr Blome offensichtlich selbst nicht wirklich erkennen, welchen Schmerz er Anderen zugefügt hat, verbal und indirekt auch körperlich. Vielleicht ist es sein eigener einsteiger Schmerz und die Angst davor, zu erkennen, wer an dessen Auslösung beteiligt war, im Rahmen des Prozesses der Spaltung der Einheit von Fühlen und Denken, der schon längst in den Untergrund gehen musste, selbst aus der eigenen Not heraus dort hin verfrachtet, so dass man sich diesem dort nicht mehr zuzuwenden braucht, in unserer Kultur der sogenannten zivilisierten Gesellschaften. Dies ist nicht neu, sondern sehr alt im Rahmen dieser Vorstellung. Doch zum Hinschauen bräuchte es den "Anderen", sozusagen, doch er scheint nicht wirklich vor Ort zu sein, in obiger Runde.. So wie es aussieht, ist er schwer zu finden, der "Andere". Wo und wie er sich wirklich finden lässt, erscheint noch nicht klar. Herrn Blomes Versuch jedenfalls, die von Ihm ausgehende verbale Gewalt und die aus dieser indirekt hervorgehende und resultierende körperliche Gewalt "Anderen" gegenüber (Anm.: Menschen), im Kontext der Zeit, mit ihren zeitlichen Verläufen zu relativieren, da etwas noch nicht hätte gewusst werden können (welches so an einen imaginären Ort außerhalb seiner selbst verschoben wird - er wies ja darauf hin, dass er kein Arzt sei - , den er weiterhin im Kreise gleichgesinnter Experten zu finden glaubt), verschleiert die Pose der Stärke, welcher er sich hier offensichtlich hingibt, und welche er noch dadurch zu verstärken versucht - so scheint es zumindest - indem er andeutet, dass eine "allgemeine Impfpflicht", wenn es nach Ihm gegangen wäre, gleich von vornherein hätte geben hätte. Es mag sein, dass sich Herr Blome stark fühlt, wenn er sich frei von Zweifeln wähnt. Vielleicht fühlt er dann sogar keine Angst. Mag sein. Doch diese "Zweifelsfreiheit" in Ihrer Totalität gleicht einer Pose - der Einwand sei hier gestattet - welche allerdings keines wirklichen Mutes bedarf, wenn von vornherein schon ein "höheres" Ziel anvisiert ist - dessen Ursprung allumfänglich bis hierhin in der Tiefe offenbar nur recht flüchtig angeschaut werden durfte. Eine Pose in dieser Form jedenfalls kann nicht wirklich in der Lage sein, Zweifel auszuräumen, wenn erst gar keine Zweifel und damit auch innerer Zweifel empfunden und erlebt werden konnten und durften. Hierfür erforderte es einen Zugang zum inneren Sein. Doch um welche Angst und auch nicht Angst geht es hier wirklich? Wie es aussieht, ist es etwas länger geworden, an dieser Stelle. Wie dem auch sei. Alles Gute und Dank, natürlich an ALLE Teilnehmer der obigen Runde, die am Entstehen der obigen Zeilen mitgewirkt haben dürften, wie auch die vielen andere Menschen, welchen ich bis hierhin begegnen durfte

Hr. Blome ist unbelehrbar,was seine Mitschuld an gesellschaftlicher Spaltung angeht. Sein Satz von damals ist für mich Volksverhetzung. Er müsste sich vor Gericht verantworten.

Herr Blome verwechselt in diesem Ausschnitt " eine Frage nach etwas" mit "eigener verbaler Gewalt". Sein denken ist in diesem Zusammenhang außengelenkt und kann damit kein Ausdruck von eigenverantwortlichem Handeln sein (er sagt selbst im Verlauf der Sendung, "er sei kein Arzt"). Dies und seine eigenen zerstörerischen Impulse kann er so verschleiern, wie auch durch seine weiteren Äußerungen im Rahmen der Runde bei Lanz deutlich wird.

Niemals vergessen!

und schön auch, dass seine Antwort nicht dabei ist - danke für nichts. Hätte ja vielleicht eine Art von Entschuldigung oder gar Erklärung dabei sein können

Ausgelöst wurde der Gaza Krieg durch den Angriff Hunderter Mitglieder der Hamas auf Israel am 7.Otober 2023. Dabei wurden nach israelischen Angaben etwa 1160 Menschen getötet, und 250 Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Bei millitärischen Gegenmaßnahmen Israels, kamen nach Hamas Angaben bisher mehr als 33 000 Palästinenser ums Leben. Mit Blick auf die Leiden der palästinensischen Zivilbevölkerung, und katastrophale Versorgungslage im Gaza Streifen äußert sich die deutsche Bundesregierung zunehmend kritisch über die israelische Millitäroperation. Auch andere Staaten kritisieren inzwischen die Vorgehensweise Israels, und werfen dem jüdischen Staat Völkermord vor. Die UN Sonderberichterstatterin für Palästina Francesca Albanese sieht nach eigenen Angaben "Vernünftige Gründe" das Israel im Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen mehrere Handlungen eines "Völkermordes" vorgenommen hat. In einem Bericht von Francesca Albanese heißt es: "Die überwältigende Art und das Ausmaß des israelischen Angriffs auf Gaza und die zerstörerischen Lebensbedingungen, offenbaren eine Absicht die Palästinenser als Gruppe physisch zu vernichten". Israel wies die Berichte Frau Albaneses scharf zurück. Die israelische Vertretung bei den Vereinten Nationen schreibt bei X: "Der Bericht ist daher eine obszöne Umkehrung der Realität, bei der eine sogenannte Expertin ungeheuerliche Anschuldigungen erheben kann. Je extremer, desto besser".

Solche Aussagen nannte man damals "demokratisch", schräge Zeiten damals, als Volksverhetzung plötzlich legal war.

Kenne sich sintis.gute menschen Zuir immer korekt.sehr gite midik und kochrn können sie ricjtig gut.bin sehr froh dass es solche freidenkende menschen noch gibt .sehr schön

Seid 1500 sind wir in Süd Baden

In mir !!!

Ich finde es sehr schade, daß man ihnen und auch anderen das Umherreisen verunmöglicht oder erschwert. Eine freiheitliche Gesellschaft sollte genug Freiräume für die teilweise oder nicht seßhafte Lebensweise lassen. Die starre Schulpflicht in Deutschland gehört abgeschafft und durch eine Unterrichtspflicht ersetzt, wie es in vielen Ländern umgesetzt worden ist. In Zeiten des Internets ist das sowieso nicht mehr zeitgemäß. Mit gutem Willen der Mehrheitsgesellschaft hätte man sicher auch damals den Sinti-Kindern gute Bildung geben können, z. B. durch ein Nachweisbuch, wo Lehrer eintragen, daß Schüler XY bestimmte Inhalte gelernt hat mit Note der Abschlußarbeit. Nicht zuletzt gibt es Berufe, die sich für das Umherreisen eignen, z. B. Händler auf Märkten. Es wäre für uns alle ein Verlust, wenn es Sinti als solche in Zukunft nicht mehr geben sollte. Vor allem muß die Sprache erhalten bleiben! Am besten gelingt das, indem sie auch schriftlich gepflegt und von anderen gelernt wird.

Wir sind auch sinti

Ich bin sehr stolz über meine Herkunft. Mein Herz schlägt anderst💕

Allen Respekt den Rosenbergs. Bravo tumer hab nicht Jalo , tumer kämpfen für Menge. Bravo

Ich möchte dazu sagen , wir sind keine ausländer wir sind sinti wir verstehen die Deutsche Kultur besser als so mancher arischer deutscher Wir sind die urdeutschen, auch wenn man dies nicht verstehen willl . Wir sind stolz drauf so musikalisch Zusein . Gerade die Familie Weiß möchte immer sehr deutsch obwohl sie einer der Familie ist die sehr sehr verbunden mit der Sprache ist.

Kommentare sind die schlimmsten. Schade wir sind die ganz schlimmen und wir sind für den Zweck gut und integriert, aber wenn etwas schlechtes vorfällt sind wir leider die bösen ziegeuner die alles klauen.

Von tausend einer weniger

Zu aller erst vielen Dank fürs Einstellen. Schön wäre es wenn Informationen bezüglich des erst Ausstrahlungsdatums dabei wären. Ein wirklich sehenswertes Interview.

Guckt euch die Sinti und Roma in Rumänien und Bulgarien an, wie die hausen (Müll überall etc.), da habt ihr eure Gründe, weshalb die hier nicht gewollt sind.

Sinti und Roma sind so identisch wie ein Bayer mit einem Schweden....

Was ich nicht nachvollziehen kann: Wie konnte Wadim ohne Pass nach Lettland abgeschoben werden? Ich dachte ja immer, dass eine Abschiebung Staatenloser nicht möglich sei.

Unfassbares Schicksal, aber die deutsche Bürokratie arbeitet aus moralischer Sicht oftmals unverständlich. Bin mir sicher, dass Wadim ein "typisch deutsches" Leben geführt hätte. Stattdessen ist die gesamte Familie an dieser vollkommen unverständlichen Aktion zerbrochen. :/ Hatte während meiner Schulzeit einen ähnlichen Fall. Ein bosnischer Klassenkammerad wurde samt Familie wieder rückgeführt, da Bosnien und Herzegowina als sicheres Herkunftsland eingestuft wurde. Dabei wurde nicht berücksichtigt, dass die Kinder super in die Gesellschaft sowie das örtliche Leben integriert waren. Auch eine von Mitschülern organisierte Protestaktion konnte nichts bewirken. Leider bestand Anfang der 2000er auch fast keine Möglichkeit, um regelmäßig in Kontakt zu bleiben. Bis heute frage ich mich, was aus Alen geworden ist.

Er hat nichts für uns getan nur für seine Familie .

Ja, natürlich kenne ich Menschen aus der Minderheit, TSCHATSCHE SINTE, und die halten von der selbstverliebten, fabulierenden ,narzisstischen und übergriffig eingebildeten Dotschy und auch ihrer Schwester Sissy gar nichts!!!

🤍 rest in peace

Ruhe in Frieden. Auch 18 Jahre danach nicht vergessen. :/

Sagt doch einfach bin Halb Deutsch / Halb Indisch ? Ist ja auch die Wahrheit?

Dieses Herumgehänge immer auf der Strasse..Geht doch mal in eurer Bumsbuden rein..

Es ist mein lebenang niemanden aufgefallen wer ich bin!